Es ist ein schöner Rundweg um eine Schlucht auf einem Feature Bucht des Lago d'Iseo 300 Höhenmeter und einfach zu in etwa 1,40 Stunden Gehzeit.
Wiederentdeckt und durch die Besitzer des Schlosses zurückgefordert.
Ausgehend von der Burg geht zurück auf der Straße für 50 Meter und dann unten eine kleine Straße nach rechts und dann auf einem Pfad, der auf den See, überqueren Sie die Straße (Uhr für Autos) erreicht und die alte Küstenstraße Baujahr 1910, erhalten Sie mehr als der Tunnel und folgen sie mit einer kleinen Kapelle aus dem der Waldweg durch eine ungewöhnliche Vegetation von Eichen beschattet. Jeder Blick so oft die Schlucht mit Blick auf den See und den Bach, eine alte Hafen kommerzieller Art, die mehr und mehr grandiose höher man steigt. Es senkt sich dann auf Straßen und Wege, die in Zorzino bringen.
Eine weitere Besonderheit ist seine wilde Landschaft Feature, das ein regionaler geologischen Website, das Vorhandensein von Kalkstein Zorzino, die älter als 200 Millionen Jahren schob für die Berge in einer vertikalen Position.
Multilingual Karte und GPX-Datei
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Dieser See der tausend Gesichter ist wirklich anders als die anderen: einfach und malerisch, sanft und ungezahmt.
Seiner romantischen Atmosphare verdankt er seine Beliebtheit bei Dichtern und Malern. Umrahmt von einer herrlichen Gebirgskette und vom Fluss Oglio gespeist, liegt er 185 m ùber dem Meeresspiegel, ist bis 251 m tief, durchschnittlich 2,5 km breif und misst einen Umfang von rund 60 km. Man nennt ihn auch Sebino (der «Sebinus lacus» der Ròmer). Er ist der siebtgròsste See Italiens. Nur wenige Kilometer trennen ihn von den Stadten Bergamo und Brescia und von den Flughàfen Orio al Serio und Milano-Linate. In seiner Mitte erhebt sich Monteisola, die gròsste Insel der europàischen Seen, der als kleine Taler die Inselchen Loreto im Norden und San Paolo im Sùden zur Seite stehen. Der lseosee zeichnet sich durch eine ùberraschende Vielfalt and natùrlichen Schònheiten und eine Landschaft aus, die in den vorhandenen Licht - und Farbspielen stàndig neu erscheint. Das Klima ist mild und im Sommer durch einen anhaltend leichten Wind ausserst angenehm; auch im Herbst gibt es zahlreiche sonnige Tage. Es Iohnt sich, die schonen Ortschaften seiner Ufer zu entdecken, da diese voller Erinnerungen an eine glanzvolle Vergangenheit sind und tiefverwurzelte Traditionen haben: das Antike liegt hier dem Auge oft zurùckhaltend, fast scheu verborgen, das Neue bekommt nie die Oberhand. Entlang der ganzen Kùste findet man komfortable Hotels, Pensionen, Campingplatze, moderne Badeanstalten und Sportanlagen. Vom Sebino aus kann man innerhalb kurzer.
Zeit interessante Ausflugsziele erreichen; dazu gehòren: Capodiponte, das mit seinen Felszeichnungen aus der
Jungsteinzeit Ziel von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt ist; Boario Terme und Angolo Terme mit ihren
Mineralquellen und Trinkkureinrichtungen; die Franciacorta mit ihren Weinbergen und einer Produktion von
erstklassigen Qualitàtsweinen; Montecampione mit seinen modernen Wintersportanlagen.
Dieser hùbsche, etwa 1000 m hoch gelegene Ferienort erstreckt sich ùber eine sonnige Hochebene mit weiten Wiesen, Kastanienwaldern und Pinienhainen. Von hier aus geniesst man einen herrlichen Blick auf den See und die umliegenden Berge. Das alte Dorf ist von engen Gassen, breiten Stufen, Laubengangen und Holzarkaden durchzogen. Hùbsch anzusehen sind die Pfarrkirche und das S. Rocco gewidmete Kirchlein, beide aus dem 18. Jhd.
Eine antike, einst befestigte Siedlung, die um die alte Pfarrkirche aus dem 17. Jhd. herum errichtet wurde; der Ort erhielt seinen Namen wahrscheinlich von einem ròmischen, spcitmittelalterlichen “castrum”, das auf dem “Rocca” genannten Hùgel stand. Die Ortsstruktur ist typisch fùr am Ufer liegende Ortschaften mit Handelscharakter: ein Hafen mit Gebauden, die ursprùnglich als Warenlager dienten und enge, sich den Berg hinaufschlangelnde Stràsschen; man sieht auch Reste eines welfischen Turmes. An der Mùndung des Flusses Borlezza begegnet man der beeindruckenden Schòhheit des “Bògn” di Castro genannten, erschreckenden Felsen.
Dieses malerische Ficherdorf erstreckt sich entlang des Ufers, am Fusse des mit Weinstòcken und Olivenhainen bewachsenen Hùgels. Auf halber Hòhe das Bauerndorf Zorzino. Der oberhalb der Strasse gelegene alte Ortskern ist ein Gewirr von sich dahinschlàngelnden Gassen mit vielen Unterfùhrungen; man entdeckt hier auch Spuren mittelalterlicher Festungsmauern. lnteressant ist das Herrenhaus der Fùrsten Martinoni di Caleppio. Der nahegelegene “Bògn” von Zorzino formt mit seinen vertikal angeordneten Kalksteinplatten die einsamste und wildeste Bucht des Sees.
Ein aus mehreren kleinen Siedlungen bestehender Komplex in panoramischer und sonniger Lage. Im Ortsteil Dosso findet man eine Hausergruppe mit mittelalterlichem Geprage. Im Ortszentrum erhebt sich das Turmhaus der Foresti (12. Jhd.) mit seinen wuchtigen Mauern aus grauem Stein und charakteristischen Torbògen. In der antiken, der Assunta geweihten Kirche befindet sich die pràchtige Kantorei aus dem 16. Jhd., ein Werk von Andrea Fantoni.
Ein kleines Bergdorf, etwas im lnnern eines wald- und wiesenreichen Talchens gelegen. Es besitzt gepflasterte Gasschen, alte Hàuser mit schònen Steinmauern und Balkone mit Aussicht auf den See. Ein lauschiges Platzchen, wo die Stimmen von Mensch und Tier noch tonangebend sind. Die in der Umgebung liegenden Bauernhòfe sind Ziel der Liebhaber echten Landurlaubs. In dem etwas tiefer gelegenen Ortsteil Xino steht die schòne Kirche S. Carlo aus dem 17. Jhd.
Die Ortschaft erstreckt sich entlang der Nordwest-Kùste des Sees und ist eine Aufeinanderfolge von Herrenhausern und Monumenten, die sich auf dem abfallenden Gelànde des mittelalterlichen Altstadtkerns aneinanderreihen: die Basilika von S. Maria in Valvendra (15. Jhd.), der Rethausturm (14 Jhd.), der Turm der Alghisi (13. Jhd.), der Sòcaturm (13. Jhd.), die Kirche S. Giorgio Martire (14. Jdh.) und die Festung Torricella (13. Jhd.). Kunstliebhabern empfiehlt sich auch ein Rundgang durch die Sale des Palazzo Tadini (19. Jhd.), Sitz einer umfassenden Gemaldegalerie und einer Sammlung wertvoller Skulpturen, Keramiken und Rùstungen; ausserdem beherbergt Palazzo Tadini zahlreiche Tagungen und Konzertabende. Zeugnisse der weit zurùckliegenden Vergangenheit von Lovere geben auch die imposanten Reste des Castello Gallico (4. oder 3. Jhd. v. Chr.) am Fusse des Berges Cala. Herrliche Aussichten kann man von der Anhòhe S. Maurizio, vom Wallfahrtsort S. Giovanni am Cala-Berg (einstige Franziskanerklause) und von dem Hùgel aus geniessen, auf dem dem Ortsheilingen eine Kirche gewidmet wurde. Die Gemeinde widmet sich vielseitigen Tatigkeiten: dem Handel, kulturellen und kùnstlerischen, sowie sportlichen und touristischen Aktivitàten. Dank seiner wunderschònen Lage zwischen See und Gebirge, Sowie seinen Segel-, Surf- und Rudervereinen, Freizeiteinrichtungen und Vergnùgunsstàtten ist Lovere ein beliebtes Ziel zahlreicher Feriengàste.
Der Ort erstreckt sich zu Fùssen eines ùberhangenden Hùgels und ist von einem weitlàufigen, moranischen Amphitheater umgeben. Die Ortschaft existierte bereits in prahistorischen Zeiten (Funde eines Pfahldorfes) und war Im Mittelalter eine befesfigte Siedlung (Reste einer Burg und Festungsmauern); heute ist Sarnico ein aktives Handels-und Tourismuszentrum. Mit seinen weitlaufigen, auf den See blickenden Plàtzen, dem historischen Stadtkern mit den landlichen Gebàuden, Portalen und Laubengàngen, seiner schattigen Seepromenade, den Gasthausern und Restaurants ladt Sarnico zahlreiche Fremde zu einem angenehmen Urlaub ein. In Sarnico findet man verschiedene Werke des Architekten G. Sommaruga, einem der fùhrenden Vertreter des italienischen Jugendstils. Im Ortsteil Castione wurden wahrend der Instandsetzung der Kirche der Heiligen Nazario und Rocco Fresken aus dem 11. Jahrhundert zutage gebracht. Sarnico isf Sitz einer bedeutenden Bootsindustrie und beherbergt Anlagen fùr Motorsport und Wasserski; hier befindet sich auch eine der wenigen abgemessenen ifalienischen Basen: Schauplatz infernationaler Weffkampfe und Rekordversuche.
lseo ist ein Touristenzentrum von internationalem Ruf. Charakterisierend fùr diesen Orf sind seme natùrlich offene und helle Umgebung, der historische, mittelalterliche Stadtkern, die weitlaufig angelegte Badeanstalt Sassabanek und die beachtlichen Freizeitangebote und Vergnùgungsstatten. Zu den bedeutensten Monumenten zahlen: die Andreaskirche (12. Jhd.) mit romanischem Glockenturm und dem “Erzengel Michael”, ein Meisterwerk des Malers F. Hayez; das Schloss Oldofredi (11. Jhd), heute eine moderne Kulturstatte; das Kirchlein S. Maria del Mercato mit Fresken aus dem 13. und 14. Jhd., die erst kùrzlich wieder zutage gebracht wurden; den mittelalterliche Palazzo dell’Arsenale, die Kirche S. Silvestro und die S. Giovanni Taufkapelle; Vor den Toren von lseo erstreckt sich ein ausgedehntes Torfmoor, ein Naturschufzgebiet von grossem botanischem und faunistischem, sowie archaologischem Interesse (Reste von Pfahlbauten). In den zahlreichen Restaurants und Gaststatten des Vorortes Clusane kann man exquisite Seefischspezialitaten geniessen; von einer Anhòhe aus dominiert das beeindruckende Schloss des Carmagnola (14. Jhd.) seme Umgebung.
Diese lnsel, eine Oase an Grùnflàchen und Stille, isf die gròsste der europaischen Seen. Ausser den òffentlichen Verkehrsmitteln sind alle anderen motorisierten Fahrzeuge auf der Insel verboten. Zahlreiche Fahren und Motorboote verbinden Monteisola regelmassig mit den verschiedenen Ortschaften auf dem Festland. Auf der Insel findet man die malerischen Fischerdòrfer mit den gepflasterten Strasschen und den nùchternen Architekturen; etwas weiter von der Kùste entfernt, zwischen Olivenhainen, Kastanienbàumen und Weinbergen gebettet, stehen die alten Bauernhòfe, deren Eingange und Bogengange, Durchgànge und Hòfe perspektivische Bilder von seltener Schònheit entwerfen. Auf einem schroffen Felsen erhebt sich die Burg Oldofredi-Martinengo (14-15. Jhd.). In Silviano steht noch der mittelalterliche Turm der Martinengo und in der Nahe des kleinen Hafens befindet sich die beeindruckende Villa Ferrata aus dem 16. Jhd. Auf dem 600 m hohen Berggipfel erhebt sich die Wallfahrtskirche der Madonna della Ceriola, nòrdlich von Monteisola steht das Inselchen Loreto und sùdlich das Inselchen S. Paolo.
Der zu den Fùssen des Berges Guglielmo (1949 m) in einer immergrùnen Mulde gelegene halbe Bergort ist von Pinien- und Buchenwòldern umgeben. Er ist Ausgangspunkt fùr Ausflùge, die ein Panorama auf eine gleichermassen sanfte und wilde Umgebung bieten. Vor dem Ortsteil Cislano, in einem ungewohnten Landschaftsbild, erheben sich die “Erosionspyramiden’: schlanke, bis zu 30 m hohe, von grossen Granitmassen ùberragte Erdsaulen, die durch die Iangsame Erosion der Meteoragens in den moranischen Ablagerungen entstanden sind. Sehenswert ist auch die Pfarrkirche S. Giorgio (12. Jhd.) mit wunderschònen Fresken aus dem 16. Jhd. auf den Aussenwànden), sowie die kleinen Kirchen S. Cassiano und S. Antonio (15. Jhd.), die Pfarrkirche aus dem 18, Jhd. mit dem berùhmten zentralen Altarbild und der Kreuzabnahme von A. Fantoni.
In den vielen Restaurants und Gaststatten kann man die schmackhafte Hausmannskost der Gegend geniessen.
Dieser Ort ist der an Felszeichnungen reichste von ganz Europa. Hier haben die einstigen Bewohner des Camonicatals Zeugnisse ihres Lebens und ihrer Gebrauche niedergeschrieben (4000 v. Chr.). Zahlreiche Gravierungen befinden sich ferner in Cemmo und Niardo. Die UNESCO hat diese Ortschaffen in das Verzeichnis der Kunststatten aufgenommen, deren Instandhaltung und Wert von weltweitem Interesse sind.
Franciacorta si ein durch die Sanftheit der Morànhùgel gekennzeichnetes Land, wo das Grùn der Wiesen und der Wàlder noch ausgedehnt und gut geschùtzt ist. Da es am Sùden vom Iseosee und daher vom Camonicatal liegt, hat Franciacorta ein mildes, frisches und gelùftetes Klima. Einfach erreichbar van der Autobahn A4 Mailand-Venedig ist es zwischen den Ausfahrten von Palazzolo, Rovato, Ospitaletto und WestBrescia eingeschlossen. Franciacorta ist ein Land von grober kunstgewerblicher Tradition ,die sich in der Restaurierung der alten Mòbel und in der Kunst des Schmiedeeisens gut ausdrùckt. Berùhmt ist die Produktion von hochgeschàtzten D.O.C. Weinen (D.O.C. = Ueberprùfte Ursprungsbezeichnungl. WeiB-und Rotwein und Franciacorta. jedes Jahr zwischen EndeAugust und Anfang September organisiert die Gemeindeverwaltung von Corte Franca die Ausstellung der Antiquitàten, der Restaurierung und der traditionellen Erzeugnisse von Franciacorta. Zwei sind die Gebiete von betràchtlicher landschaftlicher Bedeutung: der obere Teil des Oglio Parks und das Naturrevier der “Torbiere Sebine (Sebine Torflager), das sich auf einer Flàche von 360 Ha ausdehnt und das zur Wiederbesetzung von zahlreichen Arten von Fischen (Hecht, Schleie, Karpfen, Kotze-fisch, Flu Babarsch, Forelle und Aal) und Vògeln (Wosserhuhn, Kuckuck, Stockente, Reiher, FluB-Nachtigall und anderen) bestimmt ist. Das Naturrevier kann durch eine FuBstrecke besichtigt werden. Als traditionelles Ziel des Sommerurlaubs der adligen Familien von Brescia ist Franciacorta reich an merkwùrdigen Londhàusern und Villen. Seine reiche Geschichte wird durch Ruinen, groBartige Schlòsser, Abteikirchen, Klòster, Pfarren und VVallfahrtskirchen bewiesen, wie zum Beispiel die Abteikirche von Rodengo Saiono, die romanische Pfarre von San Pietro in Lamosa in Provaglio d'lseo, das Kloster der Annunziata in Rovato, Villa Lechi in Erbusco, Palazzo Bargnani Dondolo in Andro, Villa Togni in Gussago und noch viele anderen. Die sorgfàltige touristische Entwicklung stattet Franciacorta gerade mit eindrucksvollen Empfangstrukturen aus, wo besondere Rùcksicht auf den Umweltschutz genommen wird. Zahlreiche sind die Geleqenheiten, Sports zu treiben, das Reiten ist der ideale Sport fùr die Entdeckung des Gebiets, aber ein wunderbarer AnlaB sind auch die 20 Fahrradfahrte fùr “mountain-byke": 550Km von vorgezeichneten und gekennzeichneten Fahrten fùhren zur Entdeckung von mahlerischen Ecken. Die Ruhe des Golfplatzes von Franciacorta stebt bloB 3 Km weit von Iseo und von der Ausfahrt von Rovato zur Verfùgung. Herrliche Wasserspiele und Schwimmbàder mit einerAusdehnung von 1 200 qm werden wom WasserspielparkAcquasplash vorgeschlagen. Die Kochkunst isteinfach und echt, denkwùrdig sind die handgemachten Nudeln, die Wurstwaren, die Kàse und nochmals die Weine und die Branntweine von Weinrebe. Echte lnsel von Ruhigkeit empfehlt sich Franciacorta fùr einen stillen Urlaub in der Natur.
Man trifft hier auf zwei ubereinander liegende Stadte: Bergamo alta und Bergamo bassa. Die erste, hòher gelegene, gleich einem Museum und ist (nach Venedig natùrlich) die venezianischste Stadt ltaliens: eine grossartige Aufeinanderfolge von Tùrmen, Fialen und Kirchtùrmen bietet sich Im lnnern der beeindruckenden Stadtmauern dem Auge des Besuchers dar. Auf der Piazza Vecchia, einem der schònsten Pltze der Welt, der im Renaissancestil errichtete Palazzo della Ragione und dahinter, auf einem kleinen, harmonisch gestaltetem Platz, die Basilika S. Maria Maggiore (12. Jhd.) und die Kapelle Colleoni (15. Jhd.). Zu den Prunkstùcken der Kunstschdtze zahlen: die gotische Fassade der einst S. Antonio gewidmeten Kirche (13. Jdt.), der Kreuzgang des ehemaligen Klosters von S. Francesco, der Portikus von S. Michele al Pozzo Bianco. Sehenswert sind auch die Accademia Carrara, eine der bedeutensten Gemdldegalerien der Welt und das Donizetti gewidmete Museum. Das tiefer gebaute Bergamo basso ist mit grossen Wohnvierfeln bebaut; seine Handels- und lndustriezentren haben weltweite Bedeutung.
Die Stadt halt viele Mòglichkeiten an historisch-kùnstlerischen Rundgangen bereit. Da ist zum einen das ròmische Brescia, dessen Herz die kleine Piazzetta del Foro mit ihrem ausserordentlichen Hintergrund, dem Tempio Capitolino, bildet, in dessen lnnern ein ròmisches Museum und die berùhmte Statueder“Vittoria alata (beflùgelte Siegesgòttin) beherbergt werden. Und dann gibt es eine mittelalterliche Stadt, die vom Broletto (das frùhere Rathaus) zur antiken Domkirche mit kreisfòrmigem Grundriss und vom Schloss auf dem Hùgel Cidneo bis zu dem monumentalen Komplex von S. Salvatore S. Giulia reicht (dieser Komplex ist ein unglaubliches Durcheinander und Uberelnander von archaologischen Schichten: ausser Uberresten ròmischer Bauten findet man Konstruktionen aus den Zeiten der Barbaren, der Langobarden und der Karolinger; hinzu kommen Reste von Feudal- und Komunalbauten, sowie solche aus der Renaissance). Im 15. Jhd. war Brescia als die “Stadt der hundert Klòster berùhmt: Uberreste dieses Reichtums sind S. Cristo, S. Faustino, S. Maria del Carmine und S. Francesco. In der Renaissance entstand die Piazza della Loggia mit ihren umstehenden Bauwerken; der Neue Dom wurde im 17. Jhd. errichtet. Die beiden bedeutensten, wahrend der Renaissance in Brescia tatigen Maler Romanino und Moretto, versuchten sich in einem edlen Wettstreit gegenseitig zu ùberbieten (ein Besuch der Pinakothek an der Piazza Moretto ist empfehlenswert).
Das Gebiet bietet eine wirklich erstaunliche Vielfalt von Pflanzenarten, die von der Vielzahl von mediterranen Arten rein alpine durch die Vielzahl der Höhe und geologischen Formationen vorhanden beeinflusst. Wenn Sie die faulen Ufer des Sees zu verlassen wollen, dass es findet den schattigen Stille der Wälder, die Berge von vielen Strecken umgeben. Mit ein wenig Sorgfalt, die Sie außerordentlichen Sitzungen, wie die plötzliche frullar Flügel eines Rebhuhns tun können, oder Einblick in die schleichende Gang eines Hirsches. Viele aquatische Lebens vorhanden.
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Der Urlaub am Lago d'Iseo ist für jeden etwas: Sie werden die Qual der Wahl sonnen, eine Bootsfahrt oder spielen Sportarten wie Schwimmen, Segeln, Tennis, Kanufahren, ippoturismo oder RAID Biking, Trekking und Wandern auf den Spuren der vielen Berge, Bergsteigen, Klettern im Natur vielen Klettern, Skifahren im Sommer, etc ...
Die Sorten 'Landschaft des Sees, in der Tat, bietet viele Möglichkeiten' für die 'Sport. Auch gibt es die Möglichkeit "zur Teilnahme an Kursen und Schulen qualifiziert für jede Disziplin.
Am Abend die Lichter der Restaurants und Treffpunkte, wo man fröhlich erwarten die Rückkehr der Sonne.
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Es gibt viele Heilbäder in der Umgebung: Der renommierte "Terme di Boario" bei km 22 die "Thermen von Trescore Balneario" bei km 20, "Terme Gaverina" bei km 13, "Bäder von Angle" 22 km bieten die Möglichkeit, Wärmebehandlungen, Moorbäder, Massagen, Schönheitsbehandlungen, indem die Zeiten der Gesundheit und Entspannung Urlaub.
Das nächste Krankenhaus ist in Lovere bei Km 10.
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Am Tisch sitzen Mittel entdecken Sie den authentischen Geschmack von einfachen Kochen, aber lecker und bietet Fleisch und Fisch und Süßigkeiten nach Rezepten, die das Beste der traditionellen Alpenvorland genommen haben vorbereitet.
Die Zivilisation der Rebe und gutes Getränk ist mit der Produktion von weißen und roten Weine des renommierten Nähe Land der Franciacorta.
Im Einklang mit den besten Traditionen der Weinerzeugung sind kleine Unternehmen, die Öl außergewöhnliche Käse esalumi einzigartiges zu produzieren.
Auf jeden Fall kann es sich lohnen, einen Nachmittag, um die Spezialitäten der Weingüter probieren.
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Wer will, Einkaufen oder Surfen gehen aus diesen Märkten zu wählen.
Montag | Clusone | ganzen Tag |
Dienstag | Solto Collina | Morgen |
Dienstag | Trescore | Morgen |
Mittwoch | Costa Volpino | Morgen |
Donnerstag | Sarnico | Morgen |
Freitag | Pisogne - Iseo | Morgen |
Mittwoch | Riva di Solto | Morgen |
Samstag | Lovere | Morgen |
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